Tongagriro-Crossing
Tongariro-National-Park(60kB)
Der Tongariro-Crossing ist ein Track über vulkanisches Gebiet, dabei passiert man zwei Vulkane, den
Mt. Tongariro ( 1967m ) und den Mt. Ngauruhoe ( 2291m ). Die beiden Vulkane zeigen immernoch leichte vulkanische Aktivitäten ( in der
Umgebung Rauch und Schwefel-Dämpfe ) der letzte 'Ausbruch' von Mt. Tongariro war jdoch 1926, der letzte von Mt. Ngauruhoe war 1975.
Der ebenfalls im Tongariro-National-Park liegende Vulkan Mt. Ruapehu ist deutlich aktiver, der letzte grosse Ausbruch
war 1995 !
Der Track ist ein 6-9h Oneway-Track über eigentlich schon alpines Gelände, man sollte diesen Track nicht unterschätzen,
von den Kiwis wird er auch als 'Tourist-Killer' bezeichnet !
Bei schönem Wetter entschädigt aber die 'Mondlandschaft' auf jeden Fall die Strapazen des Aufstiegs.
Tongariro Crossing (100kB)
Tongariro Crossing (71kB)
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Der Abel-Tasman Park
Der Abel-Tasman-Park liegt an der Nordspitze der Südinsel in der Nähe von Nelson ( Hier findet sich auch der beste
Back-Packer den ich in Neuseeland gefunden habe: Paradiso, ein traumhafter Backpacker mit Swimming-Pool / Sauna / ...
Da der West-Coast-Express hier zweimal die Woche halt macht, ist eine Vorbestellung ratsam. Falls Ihr dort absteigt,
grüsst den West-Coast-Express Fahrer Allen ( Crazy Al ) von mir ! ).
Im Abel Tasman-Park ist so ziemlich alles an Outdoor-Aktivitäten möglich, was man sich vorstellen kann, ich persönlich
habe den Coastal-Track gemacht und kann dies nur weiterempfehlen.
Es ist einfach faszinierend an traumhaften 'Südsee-Stränden' entlangzuwandern und sich Minuten später
schon wieder durch Farn- und Lianenbehangene Wälder zu 'schlagen'.
Der Track an sich ist ca. 55km lang und wird als einer der leichtesten Tracks Neuseelands bezeichnet, wer die Zeit
( je nach Kondition und Gezeiten - zwei Stellen lassen sich nur bei Ebbe passieren - ) 2 - 5 Tage nicht
hat, kann den Track auch an mehreren Stellen mit einem Wasser-Taxi abkürzen.
Adele Island (59kB)
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Punakaiki ( Pancake-Rocks )
Pancake-Rocks (75kB)
Die Pancake-Rocks ( Pfannkuchen-Steine ) verdanken ihre Namen ihrem durch horizontale Auswaschungen
entstandenen Aussehen: Sie sehen so aus als hätte man Pfannkuchen aufeinandergestapelt.
Sehr interessant sind hier auch die sogenannten Blow-Holes, die eine Besichtigung der Pancake-Rocks während
der Flut besonders lohnenswert machen: In unterirdische Hölen 'gefangenes' Wasser kann vor der nächsten
Flutwelle nicht schnell genug wieder abfliessen und baut den dadurch entstehenden Druck eben nach oben ab.
Blowholes (52kB)
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Eintrag in Jogi's Gäste-Buch
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